<760> Frankreich ist bemüht, England für einen Separatfrieden zu gewinnen 591. 610. 611. 644—646. 717. 721.

Die Pforte verlangt, dass England den abzuschliessenden preussisch-türkischen Vertrag garantire 238. 242. 243. — England wird hiezu gewonnen 241—244. 255. 292. 306. 307. 317. 337. 339. 342—344. — Rexin wird von dem englischen Gesandten Porter bei der Pforte unterstützt 241—244. 307. 308. 343; vergl. auch unter Türkei.

Irrungen zwischen England und Holland; werden von Frankreich ausgenutzt 34. 35. 41. 42. 45. 52. 84. 94. 99. 246. — Erneuerung des englisch-hessischen Subsidienvertrages 3. 4. 29. 31. 42. 51. 363. 427. — Baiern ist mit dem Vorgehen Frankreichs unzufrieden und will sich an England anschliessen 18. 19. 113; vergl. 31. 34.

Das nachgelassene Werk Clarendon's über die Geschichte seiner Zeit an den König übersandt 361. — Der König verwendet sich bei Georg II. für Lord Marschall 5. 11. 12. 70. — Sächsische Aemter, die dem König von England verpfändet sind, sollen geschont werden 31. 32.

Vorliebe Georg's II. für seine deutschen Länder 337. — Das Land Hannover durch den Krieg bedroht 28. 36. 43. 47. 290. 420. 502. 504; vergl. 337. — Misstrauen König Friedrich's gegen die hannoverischen Minister 12. 13; vergl. 496. — Correspondenz Finckenstein's mit dem hannoverischen Kammerpräsidenten Münchhausen; Münchhausen sendet Nachrichten über Absichten der Gegner 56. 57. 91. 92. 114. 115. 133. 187. 244. 247. 292. 306. 307. 635. 636. 716. — Gedanke an eine Vergrösserung Hannovers beim Friedensschluss durch Säcularisation von Münster und Osnabrück 612; vergl. 244. 292. — Der König befiehlt, die Besitzung des hannoverischen Generals Spörcken in Mecklenburg zu schonen 68l.

FRANKREICH. Pläne und Vorbereitungen der Franzosen für den Feldzug in Deutschland 19. 24. 42. 43. 51. 52. 54. 58—60. 63. 64. 70. 71. 103. 124. 731. — Plan, über Hessen nach Sachsen einzudringen 19. 43. 52. 54. 58. 64. 70. 71. 74. 731; den Krieg in die Länder des Königs zu tragen 60. 63. 64. 124. 125. — Nachricht, dass die Franzosen ihre Armee in Deutschland verstärken wollen 19. — Soubise nimmt Frankfurt ein 59. — Broglie siegt bei Bergen 181—185. 188. 190.— Einnahme von Minden durch Broglie 430. 433. 434, von Münster durch Armentieres 444. — Niederlage der Franzosen bei Minden 471—473. 477. — Bedrohung Sachsens und Magdeburgs durch französische Corps 317. 318. 350; vergl. 314. — Der Herzog von Württemberg, im Begriff, zur französischen Armee zu stossen, bei Fulda geschlagen 667. 678. 681. — Zum französischen Feldzug in Westdeutschland vergl. auch unter England-Hannover. — Prinz Ludwig von Braunschweig über den Zustand der französischen Armee 445.

Nachrichten über Zustände in Frankreich; der König legt grosses Gewicht auf derartige Meldungen 7. 8. 19. 24. 31. 33. 57. 91. 92. 94. 99. 145. 555. 614. 618. 635. 647. 669. 673. 696. 703. 721. — Tod der Herzogin von Parma, ältesten Tochter Ludwig's XV. 717. — Sturz des Cardinais Bemis 1. 24. 31. 33. — Urtheil des Königs über ihn 31. — Schwäche des gegenwärtigen Regiments 8. — Einfluss der Marquise von Pompadour 76; vergl. 145. — Choiseul, die Dauphine und die Pompadour an der Spitze der Kriegspartei 24. — Choiseul „l'esclave de Vienne“ 31. 57. — Das Gerücht, Ludwig XV. wolle sich selbst an die Spitze der Armee setzen, scheint nicht glaublich 76. — Schlechter Zustand der französischen Finanzen 33. 91. 588. 614. 635. 669. 687; vergl. 24. — Die Franzosen eifersüchtig auf die Erfolge der Russen 555. 578. 588. 594. — Frankreich neigt dem Frieden zu 555. 576. 578. 588. 589. 591. 594. 610. 611. 614. 618. 629. 635. 655. 687. 692. 693. 697. 703.

Günstige Aufnahme der Declaration von Ryswyk durch den französischen Gesandten Affry 680. — Die vorläufige Antwort Frankreichs auf die Declaration entgegenkommend 703—705.